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Nicht profitable Kunden erkennen Und die Wege sie loszuwerden

Am Anfang des Geschäftsaufbaus freut man sich über jeden neuen Kunden, ob sie oder er zum Unternehmen passt, ist egal: Hauptsache Umsatz! Dass die "falschen Kunden" bares Geld rauben und wie man sie geschickt wieder loswird, zeigt Philip Semmelroth in diesem Video.

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Wie starke Leader eine zukunftsfähige Unternehmenskultur etablieren

Innovationen sind der Umsatz von übermorgen. Man muss frühzeitig beginnen, um sie startklar in der Pipeline zu haben, wenn die alten Lösungen es nicht mehr bringen. Wer in die Zukunft will, braucht eine Experimentierkultur, die das Vorwärtsdenken für alle Beschäftigten zu einer Selbstverständlichkeit macht.

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Whistleblowing im Überblick Die neuen gesetzlichen Anforderungen

Das Hinweisgeberschutzgesetz dient der Umsetzung der EU Whistleblower- Richtlinie und bezweckt den Schutz von Personen. Für mittelständische Unternehmen mit 50 bis 249 Angestellten gilt eine letzte Übergangsfrist bis zum 17. Dezember 2023. Nach Ablauf dieser Fristen können Unternehmen, die keine Meldestelle eingerichtet haben oder den Betrieb einer solchen vernachlässigen, mit Bußgeldern bis zu 20.000 Euro belangt werden.

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„Darf er das?“ - Diese Rechte hat man als Arbeitnehmer

Anrufe nach Feierabend, ein Projekt, das kurzfristig rein kommt und Überstunden erfordert, im Urlaub krank werden, Aufgaben übernehmen, die nicht in den eigenen Zuständigkeitsbereich fallen oder eine Abmahnung, weil das Kind schon wieder krank ist. Als Arbeitsnehmer ist man häufig mit Situationen konfrontiert, in denen man sich fragt: darf mein Chef das überhaupt?

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