Mit der Corona-Krise ist erst das Homeoffice salonfähig geworden und nahezu zeitgleich der Wille von vielen, sich im E-Commerce selbstständig zu machen. Dabei sehen sich Onlinehändler, die ihre Waren auch im europäischen Ausland anbieten, schnell mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Denn flott häufen sich Fragen der Kunden zum Versand, was die Pakete kosten oder was es sonst zu beachten gilt.
Bedeutenden Wirtschaftsraum erschließen
Der E-Commerce hat in Deutschland bereits zu Beginn hohe Wellen geschlagen und immer noch zeigen sich die Bundesbürger äußerst affin, was das Thema betrifft. Im Zuge des Brexits haben sich viele dann auf andere europäische Märkte fokussiert. Hierzu zählt vor allem Frankreich. Da das Land ein großer wirtschaftlicher Faktor ist und zeitgleich von Deutschland aus schnell zu erreichen, ist es nachvollziehbar, warum so viele Geschäfte von Onlinehändlern dort getätigt werden. Herausforderung für viele bleibt in diesem Kontext jedoch der Versand von Waren. Dieser müssen sich all jene stellen, welche den Zuwachs an Geschäftschancen im Nachbarland erschließen wollen.
Entsprechend braucht es Informationen und zuverlässige Möglichkeiten, Waren nach Frankreich zu versenden. Hierzu stehen generell diverse Dienstleister zur Auswahl. Allerdings geht es nicht nur darum, ein Teil simpel von A nach B zu bringen. Viel mehr spielen aus unternehmerischer Sicht ebenfalls die zuverlässige und schadenfreie Zustellung sowie die Kosten eine Rolle.
Empfehlenswert ist aus diesem Grund ein moderner und professioneller Dienstleister, der den Paketversand nach Frankreich wie kaum ein anderes Unternehmen kennt. Mit der Kombination aus souveräner Leistung und einem weit verzahnten Netzwerk lassen sich kleine als auch große Sendungen im E-Commerce über den seriösen Versanddienstleister abwickeln. Am Ende hat das Ganze Vorteile für den Verbraucher und somit ebenso für das Unternehmen.
Insbesondere mit dem Blick auf Retouren ist es wichtig, auf Profis zu setzen, welche das Vertrauen der französischen Käufer genießen. So kann der Verbraucher bereits vor Ort seine Rücksendung auswählen und seine Retoure direkt abholen lassen. Mit der lokalen Expertise haben Onlinehändler folglich einen deutlichen Vorteil auf ihrer Seite.
Überseegebiete, Versanddauer und Versandkosten
Frankreich an sich ist generell einer der wichtigsten Handelspartner. Denn zu dem Land direkt an der deutschen Grenze zählen noch einige weitere Gebiete:
- Französisch-Guayana
- Französisch-Polynesien
- Guadeloupe
- Martinique
- Mayotte
- Neukaledonien
- Réunion
- St. Barthelemy
- St. Martin
- St. Pierre und Miquelon
Hierbei ist allerdings zu beachten, dass diese Überseegebiete zwar rechtlich zu Frankreich zählen, allerdings mit dem Blick auf das Zollgebiet nicht dem der EU angehören. Sendungen in diese müssen also anders behandelt werden. Pflegt ein Onlinehändler jedoch Beziehungen zu diesen Gebieten, dann ist es sinnvoll, sich ebenfalls einen Dienstleister zu suchen, der für Sendungen hierhin prädestiniert ist. Denn einige große Versanddienstleister wie GLS, DPD oder auch UPS liefern nur sehr eingeschränkt in die zu Frankreich gehörenden Überseegebiete oder schlicht gar nicht.
In Bezug auf die Versandkosten und die Lieferdauer gibt es ebenfalls Unterschiede zwischen den einzelnen Dienstleistern. Neben der korrekt geschriebenen Anschrift mit den landesspezifischen Besonderheiten gilt es vor allem für Unternehmer eine günstige, zuverlässige und schnelle Zustellung an Verbraucher abzusichern.
Ebenfalls unter diesem Gesichtspunkt ist es sinnvoll, sich auf einen Dienstleister festzulegen, mit welchem stets zusammengearbeitet wird. Besonders interessant sind hier Experten, die mit La Poste vertraut sind. So können nationale und internationale Sendungen problemlos und sicher in einen der bedeutendsten europäischen Wirtschaftsräume versendet werden.
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