
In wenigen Jahren werden wir uns kaum noch vorstellen können, wie unser Leben und Arbeiten ohne KI überhaupt funktionieren konnte. Beinahe alle modernen Technologien enthalten schon heute KI. Und täglich kommen neue KI-Tools hinzu. Wer sich beruflich stets weiterentwickelt und von KI umfänglich helfen lässt, ist in der Future Economy vorn.
Praktisch jedes Business kann mit digitaler Unterstützung besser betrieben werden. KI macht uns effizienter, produktiver und bisweilen auch kreativer. Doch ohne ein ausgeprägtes KI-Grundverständnis ist es unmöglich, fundierte Entscheidungen mit KI-Hilfe zu treffen und bei künftigen Entwicklungen mithalten zu können. Dabei gilt:
- KI weiß fast alles, doch versteht nichts.
- KI kann weder denken noch fühlen.
- KI hat weder Intuition noch Fantasie.
- KI hat weder Bewusstsein noch Werte.
- KI tut bemüht, doch ihr ist alles egal.
Eine KI ist nichts anderes als programmierter Code. Ethik und Moral: Das kennt die Technologie nicht. Das muss von den Menschen kommen: sowohl von denen, die sie entwickeln, als auch von denen, die sie in die Anwendung bringen und nutzen.
1. Wird KI uns ersetzen?
Kommende KIs werden Herausforderungen an uns stellen, die es uns ermöglichen, als Mensch zu wachsen. Sie dienen nicht nur der Unterstützung, sondern auch der Erhöhung menschlicher Intelligenz. So wird KI uns nicht ersetzen, sondern die werden ersetzt, denen es nicht gelingt, KIs als Assistenten für ihre eigene Intelligenz zu nutzen.
Wir haben wie immer die Wahl. Wir können weinerlich klagen und tatenlos warten, bis KI uns vertreibt. Oder wir nutzen die jeweils neueste verfügbare Technologie, um das Beste aus einem Mensch-Maschine-Zusammenwirken zu machen. Insofern muss es uns gelingen, uns rasch mit den neuesten nützlichen Technologien vertraut zu machen.
2. Was kann der Mensch besser?
Wenn KI immer mehr übernimmt, stellt sich eine bedeutende Frage: Was ist spezifisch menschlich, bleibt also für uns? Menschen sind genau dann gefragt, wenn frische, neue Herangehensweisen benötigt werden und Kontexte zu berücksichtigen sind, die man selbst mit Daten nicht berechnen kann. Menschen sind Alleskönner – und Multitalente.
Wir punkten (noch) mit Vorstellungskraft, Humor, Empathie, Intuition, Fingerspitzengefühl, Improvisationstalent, mit dem Erfassen großer Zusammenhänge, mit Verhandlungsgeschick, mit gesundem Menschenverstand, mit zwischenmenschlicher Beziehungsarbeit - und mit wahrer Herzenswärme.
3. Hat KI denn Empathie?
Was KI definitiv nicht kann, ist fühlen. Ihr gelingt es allerdings immer besser, menschliche Interaktionen zu lesen, Sprache, Stimme und Tonalität glaubhaft zu imitieren und uns Empathie vorzuspielen. Emotionen und auch Lügen erkennt KI bereits besser als die meisten Menschen.
Das kann sie, weil sie einerseits mit riesigen Mengen menschlicher Kommunikation trainiert wird und andererseits unsere Mikromimik analysiert. Dass Menschen künstliche Gegenüber anthropomorphisieren, ihnen also menschliche Eigenschaften, Gefühle und Absichten zuschreiben, ist insofern verständlich.
4. Welche KI für welchen Zweck?
Texte, Bilder, Videos, Musik, Code, Transkriptionen, Präsentationen, Lern-Bots, Avatare, künstliche Assistenten und vieles mehr: Seit Chat GPT im November 2022 live ging, wurde eine immense Zahl an Anwendungen entwickelt. Ihr wollt euch einen Überblick über das schier unüberschaubare Angebot an KI-Tools verschaffen?
Die vielleicht umfassendste Übersicht hört auf den klingenden Namen „There’s an AI for that“. Stand gestern waren dort 29.807 KI-Tools für 15.894 Aufgaben und 4.986 Jobs gelistet. Auf der deutschsprachigen Website „advanced-innovation.io“ wurden bei der letzten Suche 9.259 Tools aufgeführt und beschrieben.
5. Sind die Antworten verlässlich?
KI & Co. treiben die Zukunft mit Macht voran. Doch letztlich ist jede Technologie immer nur Mittel zum Zweck, ein Utensil, das dabei unterstützt, eine jeweilige Arbeit schneller und qualitativ besser zu machen. Je präziser etwa bei einer generativen KI der Prompt, also der Eingabebefehl, verfasst wird, desto substanzieller wird der Output sein.
Jede Antwort, die dann ausgespuckt wird, kann Bahnbrechendes, aber auch schlimme Fehler enthalten: falsche Namen, falsche Fakten, falsche Zahlen, die zwar plausibel klingen, aber nicht korrekt sind. Bisweilen hat die KI ihre Angaben sogar frei erfunden, sie halluziniert. Das müssen wir bei unserer Meinungsbildung immer beachten.
6. Unhinterfragte KI-Hörigkeit?
Generative KI ist keine klassische Suchmaschine - und auch keine Enzyklopädie wie etwa die Wikipedia. Sie folgt vielmehr der Statistik, vertraut also der Wahrscheinlichkeit des nächsten Wortes, ist sozusagen eine „Wortwahrscheinlichkeitsvorhersagemaschine“, wie Miriam Meckel und Léa Steinacker sagen.
Die Daten, mit denen eine KI trainiert wurde, können veraltet, fehlerhaft, unvollständig, diskriminierend oder auch toxisch sein. Deshalb müssen die von ihr zusammengetragenen Inhalte von einer kompetenten Person überprüft und bewertet werden. Die letztliche Entscheidung trifft immer ein Mensch, nie die KI.
7. Und was ist mit dem Copyright?
Da generative KIs ihre Quellen in aller Regel nicht offenlegen, kann es bei der Übernahme von KI-generierten Bildern und Texten zu gravierenden Copyright-Verletzungen kommen, für die ihr haftbar gemacht werden könnt. Schon beim Training einer KI wird das Copyright millionenfach verletzt.
Analysen mit sogenannten Copyright Catchern wie „patronus.ai“ haben zum Beispiel bei 44 Prozent der von ChatGPT-4 ausgegebenen Antworten Copyright-Verletzungen entdeckt (Quelle: Alles KI? von Christoph Santner). Auch eine Seite namens „Copyleaks“ kann dabei helfen, KI-basierte Plagiate zu erkennen.
8. Sich mit fremden Federn schmücken?
Vielen stellt sich die Frage, ob der mithilfe von KI generierte Content als solcher zu kennzeichnen ist oder als eigener ausgegeben werden kann. Zunächst ist derartiger Content bisweilen schon von gewieften Laien an der KI-typischen Syntax zu erkennen. Generative KIs „reden“ ein wenig anders als wir.
Zudem können spezielle KI-Tools eingesetzt werden, um KI-Inhalte zu entlarven. Bisweilen drohen sogar strafrechtliche Konsequenzen. So oder so: Etwas als seins zu deklarieren, was es nicht ist, kann als sehr fragwürdig gelten. Die Empfänger fühlen sich womöglich getäuscht, der Vertrauensschaden ist da und die Reputation ist dahin.
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Anne M. Schüller
Zukunft meistern
Das Trend- und Toolbook für Übermorgengestalter | Nachhaltigkeit - Transformation - Innovation
Gabal Verlag 2019, 232 Seiten, 29,90 Euro
ISBN: 978-3-96739-181-7
Bildnachweis
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889120298 - KI-generiert
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