Aktuelles

🎥 Unsere Neustarts ab 18.04. 🎥

Civil War ab 18. April im Central Evil Does Not Exist ab 18. April im Central One Life ab 18. April im Central Irdische Verse ab 18. April im Central


🍸 30 über Nacht am 19.04. 🍸

30 Über Nacht am 19. April im Central

"Baby One More Time" heißt unsere Filmreihe, die wir alle drei Monate an einem dritten Freitag im Monat mit der queeren Moritz Bar (Burkarderstraße 12 in Würzburg) veranstalten. Das Besondere: zu jedem Kombiticket gibt es neben der Eintrittskarte zu einem 90er-/2000er-Kultfilm auch einen frisch gemixten Drink vor dem Film im Kinofoyer! Diesmal hat beim Instagram-Voting der Film "30 über Nacht" (Originaltitel: "13 Going on 30") mit Jennifer Garner und Mark Ruffalo gewonnen. Wir zeigen die Body-Switch-Komödie aus dem Jahr 2004 am Freitag, 19. April um 20.30 Uhr in der englischen Originalfassung mit deutschen Untertiteln.

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Robert Gwisdek bald in WÜ!

Die Preview von Der Junge, dem die Welt gehört am 23. April im Central

Achtung, anders als im April-Programmheft angegeben, startet die Preview von "Der Junge, dem die Welt gehört" am Dienstag, 23. April (nicht am 24.4.) um 20.30 Uhr! Zu Gast sind der Regisseur des Films Robert Gwisdek (Käptn Peng) und Darstellerin Chiara Höflich, die im Gespräch nach dem Film (D-Kinostart am 2.5.) im Saal Rede und Antwort stehen werden.

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🧑‍⚕️ Ziemlich beste AOK! 👩‍⚕️

Ziemlich Beste Freunde am 24. April im Central

Wir zeigen den 2011er-Hit "Ziemlich Beste Freunde" aus Frankreich am Mittwoch, 24.04. um 17.00 Uhr in der deutschen Sprachfassung. Der Eintritt ist frei! Außerdem lädt unser Kooperationspartner AOK Bayern Würzburg zu einem alkoholfreien Getränk ein. Im aktuellen Programmheft steht die Uhrzeit 17.30 Uhr, was jedoch eine falsche Information ist. Online sind nur Reservierungen möglich:

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📜 Vorbehaltsfilm am 27.5. 📜

Der Vorbehaltsfilm Ich klage an am 27. Mai im Central

Das Central spielt einmalig den Vorbehaltsfilm "Ich klage an" am Montag, 27. Mai um 20.00 Uhr im Central. Vorbehaltsfilme sind heutzutage verbotene Filme aus der Zeit des Dritten Reiches, die außerhalb der Murnau-Stiftung ohne geschichtliche Einführung und filmkontextualisierte Diskussion nicht gezeigt werden dürfen. Das Thema dieses NS-Propagandafilms ist Sterbehilfe.

Dies ist eine Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM) in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Allgemeinmedizin und dem Institut für Geschichte der Medizin der Universität Würzburg. Prof. Dr. Sabine Schlegelmilch historische Einführung und leitet das Gespräch nach dem Film. Der Eintritt ist frei. Ohne vorige Online-Anmeldung ist der Eintritt jedoch untersagt.

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April

Liebes Kinopublikum,

manchmal bedarf es für einen Karrieredurchbruch eines Schauspielers oder einer Schauspielerin nur eines Films. Dies ist der Fall bei Maren Ades von der Kritik gefeiertes Beziehungsdrama „Alle anderen“ aus dem Jahr 2009, uraufgeführt im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Berlin (Berlinale). Damals spielten Birgit Minichmayr und Lars Eidinger die Hauptrollen und verkörperten ein streitfreudiges, aber auch modernes Paar, dessen Rollenverteilung sich im Laufe ihres Italien-Urlaubs verändert. Seitdem genießen beide jeweils langfristigen Erfolg auf der Leinwand, im Fernsehen und auf der Theaterbühne.

Eidinger und Minichmayr kommen im April 2024 getrennt voneinander mit ihren neuen Filmen in die Kinos. In „Andrea lässt sich scheiden“ (Starttermin: 4. April) von Josef Hader („Wilde Maus“) spielt Birgit Minichmayr eine vorbildliche Polizistin in der niederösterreichischen Provinz. Sie hat gute Aufstiegschancen bei der Kripo in St. Pölten. Eines Abends trifft sie auf der Geburtstagsfeier ihres Polizeikollegen auf ihren betrunkenen Noch-Ehemann. Daraufhin wird ihr Leben chaotisch. Die lakonische Tragikomödie lief auf der diesjährigen Berlinale in der Sektion „Panorama“.

Ebenso in Berlin Premiere hatte das epische Drama „Sterben“ von Matthias Glasner („Der freie Wille“). Der feinfühlige Wettbewerbs-Film gewann den Silbernen Bären für das Beste Drehbuch und dreht sich um mehrere Familienmitglieder, die mit sich zu kämpfen haben: sei es der demenzkranke Vater, die krebskranke Mutter (Corinna Harfouch), die erwachsene Tochter mit Alkoholproblem oder der Dirigenten-Sohn, gespielt von eben Lars Eidinger. Der muss sich nicht nur um seinen depressiven besten Freund kümmern, mit dem er eine Komposition proben muss, sondern wird auch von seiner Ex-Freundin als Ersatzvater eingespannt. Geplanter Kinostart ist der 25. April.

Zwei Filme über Geburt und Tod. Neuanfang und Ende. Familien, Liebe und sogar Sex. Wir freuen uns auf diese und weitere Filme, und natürlich auf Ihren Besuch im Kino!

Ihr Central Team

Kinder- & Familien­programm

Kinder- und Familienfilme zeigen wir derzeit Freitag bis Montag, meist gegen 16 Uhr.

Informationen zu den Filmen und Uhrzeiten entnehmen Sie bitte dem Programm.

Werden Sie Pate eines Kinosessels!

So können Sie uns unterstützen: Sie spenden 250 € für einen Kinosessel und Ihr Name wird auf dem Sessel angebracht. Selbstverständlich sind auch mehrere Sessel möglich.

Hier geht es zur Online-Sesselpatenschaft.

Ihr Weg zu uns:

Sie finden uns auf dem Bürgerbräu-Gelände in der Zellerau: