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Mein Kind braucht Hilfe

Willkommen im Kölner Therapiezentrum im Verein zur Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Teilleistungsstörungen (MCD/HKS) e.V.

Auf den folgenden Seiten erfahren Sie alles über das Kölner Therapiezentrum, angefangen bei der Geschichte über alle Angebote pädagogischer und therapeutischer Arbeit, bis zu aktuellen Themen und News.
Zusätzlich finden Sie ausgewählte Literatur zu den zahlreichen Themen der Teilleistungsstörungen und es gibt die Möglichkeit per e-mail direkt mit uns Kontakt aufzunehmen. Stellen Sie uns Ihre Fragen, Wir antworten gerne.

Das Team des Kölner Therapiezentrums

Köln braucht uns

Von über 152.000 Kindern und Jugendlichen im Raum Köln leiden 38.000 unter psycho-organischen Gesundheits- und Verhaltensstörungen!
(Gesundheitsbericht der Stadt Köln, 1992)
Ursächlich hierfür ist häufig ein Bedingungsgefüge organischer und psycho-sozialer Faktoren.
Die alarmierende Zahl auffälliger Kinder und die Klagen über die Versorgung in vielen Einzelpraxen ohne interdisziplinäre Kooperation, führten 1994 zur Gründung des Therapiezentrums für Kinder und Jugendliche mit Teilleistungsstörungen.

Das Therapiezentrum wurde in kurzer Zeit eine feste Größe in der Versorgung Kölner Schulkinder. Aber auch Jugendliche aus dem gesamten Umland werden therapiert.

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Bitte handeln Sie und helfen Sie mit Ihrer Spende.
Gleich, wie viel Sie geben: Jeder Euro und jede Sachspende helfen.

Informieren Sie sich jetzt in unserer Online – Spendenmappe über aktuelle Spendenprojekte

Wir behandeln:

Kinder im Schulalter und Jugendliche bis 18 Jahre mit Teilleistungsstörungen:

  • MCD (minimale cerebrale Dysfunktion)
  • HKS (hyperkinetisches Syndrom)
  • ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom)
  • POS (psychoorganisches Syndrom) mit folgenden Symptomen: Wahrnehmungsstörungen im visuellen, taktilen, vestibulären oder propriozeptiven System
  • auditive Wahrnehmungs- und Diskriminationsstörung
  • motorische Auffälligkeiten in der Gesamtkörperkoordination
  • feinmotorische Schwierigkeiten (z.B. im Schriftbild)
  • Sprachstörungen
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Konzentrationsschwäche,
  • gesteigerte Ablenkbarkeit
  • extreme Bewegungsunruhe
  • extremer Rückzug in die Eigenwelt
  • Störungen des affektiven und emotionalen Verhaltens (Stimmungsschwankungen, Aggressivitätsausbrüche, Antriebsarmut)
  • Verminderung der Verarbeitungskapazität