Ich begrüße Sie herzlich auf der Homepage meiner Praxis für Psychotherapie und Supervision in Berlin-Schöneberg. Hier haben Sie die Möglichkeit, das Leistungsspektrum und die Praxis näher kennenzulernen. Von der psychotherapeutischen Sprechstunde über Diagnostik bis hin zu langfristiger Psychotherapie im Einzel- und Gruppensetting steht das Behandlungsangebot gesetzlich Versicherten und Privatpatienten gleichermaßen offen.

Psychotherapie

Die Verhaltenstherapie ist ein modernes, wissenschaftlich fundiertes Psychotherapieverfahren und gilt als die effektivste Form der Psychotherapie. Im Mittelpunkt steht die gemeinsame Arbeit an konkreten Veränderungszielen, die zu Therapiebeginn auf Basis einer sorgfältigen Diagnostik und der Klärung der individuellen Wünsche und Vorstellungen zur Lebensgestaltung vereinbart werden. Anhand dessen werden die Methoden ausgewählt, mit denen aktiv und Schritt für Schritt an der Erreichung dieser Ziele gearbeitet wird.

In meiner Praxis arbeite ich sowohl in Einzel- als auch in Gruppentherapien, auch eine Kombination aus beidem ist möglich.

Bei grundsätzlich allen psychischen Problemen mit Indikation für eine Verhaltenstherapie biete ich qualifizierte Psychotherapie an. Dabei kombiniere ich neuere Verfahren, wie z.B. die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT), schematherapeutische und dialektisch- behaviorale Elemente mit klassischen verhaltenstherapeutischen Strategien, um meinen PatientInnen eine individualisierte und am aktuellen Stand der Wissenschaft orientierte Behandlung anzubieten. Die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) zur Behandlung von Borderline-Störungen sowie der große Bereich der Behandlung von komplexen Traumafolgestörungen sind dabei Gebiete, auf die ich mich besonders spezialisiert habe.
Ängste, Panikattacken und Phobien

Angst kennt jeder. Normale Angst ist eine Reaktion auf eine Gefahr, eine Bedrohung oder einen Angriff. Der Schutzmechanismus Angst kann aber auch zu einem Krankheitsbild werden, wenn die Angst in grundsätzlich harmlosen Situationen auftritt und sich zu einer starken Bedrohung entwickelt, die man nicht mehr kontrollieren kann. Körperliche Symptome wie Herzrasen, Zittern, Atemnot oder ein Engegefühl im Brustbereich treten „aus heiterem Himmel“ auf und werden als Anzeichen einer drohenden Gefahr (z.B. eines Herzinfarktes, einer Ohnmacht oder „Durchdrehen“) interpretiert. Viele Betroffene vermeiden daraufhin Situationen, in denen Ängste auftauchen könnten. Es entsteht ein Teufelskreis, in dem die Angst immer mehr Macht gewinnt und Lebensqualität und Mobilität immer weiter abnehmen – bei vielen so weit, dass sie kaum noch das Haus verlassen können. Angststörungen sind jedoch gut behandelbar: Die verhaltenstherpeutische Behandlung von Angststörungen gehört zu den erfolgreichsten Verfahren der Psychotherapie überhaupt.

Depression

Depressionen führen zu Beeinträchtigungen in fast allen Lebensbereichen: Viele Betroffene fühlen sich niedergeschlagen, hoffnungslos und verzweifelt. Andere erleben sich als emotional taub, gefühllos. Sie können sich zu nichts aufraffen, sind schnell müde und leiden unter Schlafstörungen. Häufig kommt es zu Konzentrationsstörungen, Entscheidungsschwierigkeiten und ausschweifenden Grübeleien. Viele Patienten berichten über Angst- und Versagensgefühle, ziehen sich von sozialen Kontakten immer mehr zurück und leiden unter starken Minderwertigkeitsgefühlen. Bei ca. 10 Prozent der Betroffenen können allerdings auch die körperliche Beschwerden im Vordergrund stehen, z.B. Muskelverspannung, Kopfschmerzen, Schwindel und Magenbeschwerden, während die emotionalen depressiven Symptome weitgehend verdrängt oder überdeckt werden. Im Rahmen der Verhaltenstherapie arbeite ich mit Ihnen an der nachhaltigen Veränderung depressionsfördernder Wahrnehmungs-, Denk- und Bewertungsmuster sowie des depressiogenen Verhaltensstils.

Essstörungen

Bei der Magersucht entsteht ein Teufelskreis aus Hungern, Angst vor Gewichtszunahme, einer gestörten Körperwahrnehmung als „zu dick“ und körperlichen Folgen des Untergewichtes wie z.B. Schwächegefühl, Frieren, Haarausfall, Ausbleiben der Menstruation. Bulimische PatientInnen leiden unter Ess-Brech-Attacken, oft werden auch Abführmittel oder Entwässerungstabletten eingesetzt, um der gefürchteten Gewichtszunahme entgegenzuwirken. Gerade bei der Behandlung von Essstörungen hat sich ein strukturiertes Vorgehen bewährt, in dem die Betroffenen schrittweise wieder die Kontrolle über ihr Essverhalten zurückgewinnen, um zunächst die körperlichen Prozesse zu normalisieren. In der Auseinandersetzung mit dem individuellen Schönheitsideal wird das verzerrte Körperbild korrigiert. Auch die Probleme im Hintergrund (z.B. familiäre Schwierigkeiten, wenig soziale Kompetenzen o.ä.) versuche ich gemeinsam mit Ihnen im Behandlungsverlauf zu klären und zu lösen.

Borderline-Störung

Plötzliche und unkontrollierbare Anspannungszustände, rasch wechselnde und launenhafte Stimmung mit emotionalen Krisen, Impulsivität, intensive, aber instabile zwischenmenschliche Beziehungen („Dauerkrise“), eine ständige Angst davor, verlassen zu werden, ein instabiles Selbstbild, Selbstschädigungen und Suizidgedanken sind typisch für Menschen mit Borderline-Problemen. Seit den 90er Jahren steht mit der Dialektisch- Behavioralen Therapie (DBT, entwickelt von Marsha Linehan) ein Behandlungsverfahren zur Verfügung, das den besonderen Bedürfnissen von Borderline-PatientInnen gerecht wird. In meiner psychotherapeutischen Tätigkeit liegen mir die DBT und das Arbeiten mit Borderline-PatientInnen ganz besonders am Herzen. Zusätzlich zur Einzeltherapie nehmen meine Borderline-PatientInnen an einer Gruppe zum Fertigkeitentraining (Skillstraining) teil. Ich bin dazu eng mit KollegInnen vernetzt, die ebenfalls im Rahmen des DBT-Konzeptes mit Borderline-PatientInnen arbeiten.

Traumafolgen

Traumatische Erlebnisse sind Ereignisse, die außerhalb der normalen Erlebenswelt der meisten Menschen liegen. Dazu gehören Unfälle und Gewalterfahrungen (z.B. Überfall, Vergewaltigung, sexueller Missbrauch, Misshandlung oder deren Versuch), aber auch Entführung, Naturkatastrophen oder Krieg. Nach einer traumatischen Erfahrung ist es ganz natürlich, dass körperliche und psychische Funktionen aus dem Ruder laufen. Es kommt zu Symptomen wie z.B. wiederkehrenden, unkontrollierbaren, oft bild- oder szenenhaften Erinnerungen an das belastende Ereignis, Alpträumen, Angstzuständen, erhöhter Schreckhaftigkeit und einem diffusen Bedrohungsgefühl. Viele fühlen sich emotional taub und leiden unter dissoziativen Symptomen. Solch starke psychische und auch körperliche Reaktionen auf ein Trauma sind normale Reaktionen auf unnormale Erlebnisse. Dabei kann es auch vorkommen, dass die Beschwerden erst Wochen oder Monate, teils auch Jahre nach dem belastenden Ereignis auftauchen. Die Arbeit mit traumatisierten Menschen bildet einen weiteren Schwerpunkt meiner therapeutischen Arbeit. Ich nutze dabei die vielfältigen Methoden der modernen Traumatherapie, mit denen ich Betroffenen Unterstützung dabei biete, mit dem Erlebten leben zu lernen und sich ein eigenes, zufriedenstellendes Leben wieder zurückzuerobern.

Zwangsstörungen

Wenn Sorgen, Zweifel oder abergläubische Überzeugungen lebensbestimmend werden und in Ritualen wie z.B. stundenlangem oder ständig wiederholtem Händewaschen, übermäßigem Kontrollieren oder Ordnen münden, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um eine Zwangsstörung. Betroffene leiden unter unkontrollierbar auftretenden Ideen wie z.B. „Ich könnte den Herd angelassen haben und das Haus könnte abbrennen“ oder „Wenn ich mich nicht sorgfältig genug wasche, infiziere ich andere mit einer schlimmen Erkrankung“. Die damit einhergehende Unruhe und Angst „zwingt“ dazu, etwas zu unternehmen, um die drohende Katastrophe zu verhindern – etwa übermäßiges, manchmal stundenlanges Kontrollieren von Elektrogeräten, bevor man das Haus verlässt oder das Vermeiden von Berührungen mit „gefährlichen“ Gegenständen. In der Regel erkennen die Betroffenen durchaus, dass ihr Verhalten unsinnig oder übertrieben ist – sie können es jedoch meist nicht ohne Hilfe von außen abstellen. Mit der verhaltenstherapeutischen Methode der Reizkonfrontation in Verbindung mit Verfahren, mit denen eine realistische Neubewertung der angstbesetzten Situationen ermöglicht wird, steht eine Behandlungsmethode zur Verfügung, die sich in der Therapie von Zwangserkrankungen als hoch effektiv erwiesen hat. Ich plane für PatientInnen mit einer Zwangsstörung die Behandlung so, dass auch (besonders effektive) langdauernde Reizkonfrontationen mit teils mehrstündiger Dauer ermöglicht werden können.

Soziale Ängste und Unsicherheiten

Menschen mit sozialen Ängsten meiden gesellschaftliche Zusammenkünfte oder stehen sie nur mit großer Angst durch. Sie fürchten, dass ihnen ihre Nervosität oder Angst angesehen werden könnte oder sich „peinlich“ zu verhalten und dadurch Erwartungen anderer nicht zu erfüllen oder auf Ablehnung zu stoßen. Um dies zu vermeiden, gehen sie Situationen, in denen sie der Bewertung durch andere ausgesetzt sind, oft von vornherein aus dem Weg. Dies kann das berufliche und private Weiterkommen sehr erschweren und mitunter zu vollkommener Isolation führen kann. In einer Verhaltenstherapie können Betroffene lernen, ihre negativen Bewertungen zu überprüfen und durch angemessenere zu ersetzen, ein Risiko einzugehen und mögliche Fehler und Ablehnung zu ertragen. Sie lernen, ihren Perfektionsanspruch aufzugeben, sich zu akzeptieren und sich unabhängiger von der Meinung anderer zu machen. Bei evtl. mangelnder sozialer Kompetenz führe ich ein Soziales Kompetenztraining durch.

Persönlichkeitsstörungen

Wenn es im Kontakt zu anderen Menschen immer wieder zu ähnlichen Schwierigkeiten kommt, soziale Beziehungen systematisch gestört sind und es dadurch zu Leid und Einschränkungen in der privaten / beruflichen Leistungsfähigkeit kommt, könnte eine Persönlichkeitsstörung zugrunde liegen. Es gibt sehr unterschiedliche Persönlichkeitsstörungen, die jedoch alle gemeinsam haben, dass es sich um relativ unflexible, überdauernde Erlebens- und Verhaltensmuster handelt, die von einem flexiblen, situationsangemessenen („normalen“) Erleben und Verhalten in jeweils charakteristischer Weise abweichen. Die Arbeit mit Menschen, die unter einer Persönlichkeitsstörung leiden, bildet einen Schwerpunkt meiner therapeutischen Arbeit und Interessen.

Dissoziative Störungen

In der großen Gruppe der dissoziativen Störungen sind Beschwerden sehr unterschiedlicher Art zusammengefasst. Sie haben gemeinsam, dass Gedanken, Gefühle, Realitätswahrnehmung und Verhalten nicht mehr automatisch miteinander koordiniert sind, sondern es zu Abspaltungen einzelner Teilbereiche kommt. Die Umwelt erscheint unwirklich, man hat den Eindruck, „neben sich zu stehen“, spürt den eigenen Körper nicht mehr. Es kann zu körperlichen Ausfällen wie Lähmungen und zu Gedächtnisstörungen (Amnesien) kommen. Die möglichen Ursachen für dissoziative Symptome sind vielfältig, daher ist eine genaue diagnostische Einordnung unbedingt erforderlich. In der verhaltenstherapeutischen Behandlung erarbeite ich mit Ihnen zunächst individuelle Selbstkontrolltechniken, mit denen die Symptome unter Kontrolle gebracht werden können. Zusätzlich wird an der Bewältigung der zugrundeliegenden Problematik gearbeitet, die für eine dauerhafte Stabilisierung unverzichtbar ist.

Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen

Nach dem Erleben von schweren Belastungen oder Lebensveränderungen wie z.B. Umzug, Arbeitsplatzwechsel oder dem Verlust nahe stehender Menschen, kann es zu vielfältigen psychischen Belastungssymptomen kommen. Vielfach ist neben der Verarbeitung des Erlebten eine Neuorientierung erforderlich, um sich an die neuen Lebensumstände anzupassen. Hierbei biete ich Ihnen in einer individuell auf Sie abgestimmten Psychotherapie Unterstützung.

Schlafstörungen

Schlafstörungen sind oft Begleiterscheinungen anderer psychischer Störungen, können aber auch eine eigenständige Problematik darstellen. Betroffene liegen quälend lange wach, erwachen frühzeitig, schlafen nicht durch oder haben Alpträume. Besonders unangenehm ist daraufhin der nächste Tag, da man sich zerschlagen, unkonzentriert und nicht leistungsfähig fühlt. Meist entsteht schon tagsüber Angst davor, in der nächsten Nacht erneut nicht schlafen zu können. In der Regel lassen sich Schlafstörungen effektiv behandeln, indem Entspannungstechniken eingeübt, krankmachende Denk- und Verhaltensweisen korrigiert und evtl. zugrunde liegende Erkrankungen behandelt werden.

Somatoforme Störungen

Typisch für das Vorliegen einer Somatoformen Störung ist das anhaltende oder wiederholte Auftreten von körperlichen Symptomen, für die keine ausreichenden organischen Ursachen vorhanden sind. Dabei kann es sich um die unterschiedlichsten Beschwerden handeln: Kopfschmerzen, Schmerzen im Unterleib, Rücken, Gelenken oder Gliedmaßen, Übelkeit, Völlegefühl, Erbrechen, Durchfall, Koordinations- oder Gleichgewichtsstörungen, Schluckschwierigkeiten, Kloßgefühl im Hals und ähnliches. Meist sind Streß- und Belastungsfaktoren an der Entstehung und Aufrechterhaltung mit beteiligt, so dass eine rein medizinische Behandlung um eine qualifizierte Psychotherapie erweitert werden sollte.

ADHS im Erwachsenenalter

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine bereits im Kindesalter beginnende psychische Störung, die sich durch leichte Ablenkbarkeit und geringes Durchhaltevermögen, sowie ein leicht aufbrausendes Wesen mit der Neigung zum

Handeln ohne nachzudenken, häufig auch in Kombination mit Hyperaktivität, auszeichnet. Versagen in Schule oder Beruf und die Entwicklung von weiteren psychischen Störungen sind häufig. Inzwischen weiß man, dass sich diese Probleme nicht im Laufe der Entwicklung „auswachsen“, sondern dass Betroffene auch im Erwachsenenalter spezifische Unterstützung zur Bewältigung ihrer Probleme benötigen. In der aktuellen Forschung zeigt sich, dass sich Abwandlungen der Dialektisch-Behavioralen-Therapie (DBT) in der Behandlung von ADHS im Erwachsenenalter als hoch effektiv erweisen.

Ablauf einer Psychotherapie

Psychotherapeutische Sprechstunde

Das Erstgespräch im Rahmen der psychotherapeutischen Sprechstunde dient dem Kennenlernen und der Besprechung des weiteren Vorgehens. Ich mache mir ein erstes Bild von Ihrem Anliegen, Sie machen sich ein erstes Bild von mir und meiner Arbeitsweise.

Probatorische Sitzungen

Während der ersten (sog. Probatorischen) Sitzungen werden mit Hilfe von Gesprächen, Fragebögen und strukturierten Interviews Informationen zur aktuellen Problematik, deren Entstehungsgeschichte, zu Ihrer Lebensgeschichte und Ressourcen gesammelt, so dass eine gesicherte Diagnosestellung möglich wird. Mit Abschluss der probatorischen Sitzungen wird formal die Kostenübernahme durch Ihre Krankenkasse beantragt.

Therapieplanung

Auf der Grundlage der Informationen aus der Diagnostikphase erarbeiten wir gemeinsam ein individuelles Störungsmodell, in dem deutlich wird, wie genau Ihre Problematik „funktioniert“ und wie sie veränderbar ist. Daraus wird das weitere Vorgehen in der Therapie abgeleitet und die passenden Behandlungsmethoden ausgewählt.

Übungsphase

Je nach individuellem Therapieplan kommen nun vielfältige psychotherapeutische Methoden zum Einsatz. Sie probieren neue Verhaltensweisen in Ihrem Alltag aus, üben neue Denkweisen, stellen sich Ihren Ängsten. Dabei werden Sie anfangs engmaschig von mir unterstützt und begleitet, mit zunehmender Übung setzen Sie das neu Erlernte immer selbständiger um.

Transferphase

In der abschließenden Therapiephase geht es darum, das neu Erlernte dauerhaft in Ihrem Lebensalltag zu etablieren. Neben der Rückfallprophylaxe steht hier die Wiedererlangung von Lebensqualität und nachhaltige Sicherung der erzielten Veränderungen im Mittelpunkt. In der Regel finden in dieser Phase die Sitzungen in größeren zeitlichen Abständen statt.

Supervision

Ich biete Supervision für psychotherapeutische KollegInnen und Teams unterschiedlicher Berufsgruppen an. Ein Schwerpunkt meiner supervisorischen Tätigkeit liegt in der Supervision von PsychotherapeutInnen in Ausbildung. Ich bin an verschiedenen Ausbildungsinstituten innerhalb und außerhalb Berlins als Supervisorin akkreditiert. Supervisionen finden sowohl im Einzel- als auch im Gruppensetting statt.

In meiner supervisorischen Arbeit biete ich Ihnen je nach Wunsch fallbezogene Unterstützung und/oder Supervision der Dynamik und Zusammenarbeit im Team. Dabei kann es um Verbesserung der Beziehungsgestaltung mit KlientInnen oder KollegInnen, Abgrenzungsmöglichkeiten, Klärung von Konflikten, Begleitung von konzeptuellen Veränderungen in Ihrer Einrichtung und vieles mehr gehen.

Für weiterführende Informationen können Sie mich gern kontaktieren.

Über mich

Seit 2001 bin ich in unterschiedlichen Feldern als Psychologische Psychotherapeutin tätig und verfüge daher über ein großes Erfahrungsspektrum. In meiner Arbeit liegen mir folgende Aspekte besonders am Herzen:

Hilfe zur Selbsthilfe: Mein Ziel ist es, meine PatientInnen zu Experten in eigener Sache zu machen, so dass eigenverantwortlich die Lösung der eigenen Probleme möglich wird.

Transparenz: Während des gesamten Behandlungsprozesses sind meine PatientInnen über jeden Behandlungsschritt und dessen Konsequenzen genau informiert. Denn zu jedem Zeitpunkt entscheidet die PatientIn, ob und wie sie/er die Therapieziele erreichen möchte.

Wissenschaftlichkeit: Ich wende moderne, wissenschaftlich überprüfte Behandlungsmethoden an und bilde mich stetig fort, so dass neue Erkenntnisse und Methoden in meine Arbeit einfließen können.

Praktikabilität: Lösungsmöglichkeiten sollten so einfach und praktisch wie möglich sein, damit sie sich im Alltag optimal bewähren können.

Individualität: Problemlösungen müssen genau auf die persönliche Lebenssituation der Person zugeschnitten sein.

Meine Qualifikationen

  • Psychologiestudium (Schwerpunkte Klinische Psychologie und Rechtspsychologie) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
  • Approbation als Psychologische Psychotherapeutin mit Fachkunde Verhaltenstherapie durch die Bezirksregierung Münster 2005

  • Eintrag ins Arztregister Berlin (Nr. 28626)

  • Zertifizierte Therapeutin für Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT)
  • Mehrjährige Tätigkeit als Psychotherapeutin in der Christoph-Dornier-Klinik, Münster (verhaltenstherapeutische Intensivbehandlung)
  • Mehrjährige Tätigkeit als Stationspsychologin im St. Rochus-Hospital Telgte
  • Aufbau und Mitgestaltung des traumatherapeutischen Intensivkonzeptes des Zentrum für Intensivierte Psychotherapie und Beratung Berlin in der Psychiatrischen Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus
  • Dozententätigkeit – Vorträge, Seminare und Workshops zu diversen psychotherapeutischen Themen, z.B. Borderline-Störung, Traumafolgestörungen, Essstörungen, Angststörungen u.v.m. an verhaltenstherapeutischen Lehrinstituten u.a. Institutionen.
  • Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (Fachkunde Verhaltenstherapie) beim Institut für Angewandte Psychologie und Verhaltensmedizin (APV) in Münster.
  • Weiterbildung in Dialektisch-Behavioraler Therapie (DBT) in Freiburg und Berlin
  • Weiterbildung in Spezieller Psychotraumatherapie (DeGPT)
  • Weiterbildungen in Akzeptanz- und Commitmenttherapie und Schematherapie

Zuständige Kammer: Psychotherapeutenkammer Berlin

Berufsverband: Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (dgvt)

Kassenärztliche Vereinigung Berlin (Aufsichtsbehörde)

Berufsordnung der Bundespsychotherapeutenkammer (PDF zum Download)

Aktuelles

CORONAVIRUS

Seit dem 7.4.2023 sind auch für den Gesundheitsbereich alle Coronaregeln aufgehoben, d.h. es besteht keine Maskenpflicht mehr. 

Wer Krankheitssymptome hat und unsicher ist, ob es sinnvoll ist, in die Praxis zu kommen oder nicht, kontaktiere mich bitte telefonisch oder per email.

Urlaub

Meine Praxis ist vom 23.02.2024 bis zum 03.03.2024 geschlossen.

Wie lange ist im Moment die Wartezeit auf einen Therapieplatz?

Ich rechne derzeit mit ca. 8-10 Monaten Wartezeit auf einen Therapieplatz.  Sprechstundentermine sind immer wieder kurzfristig möglich, dazu können Sie mich gern zwecks Terminvereinbarung anfragen. Eine Sprechstunde  dient zu  einem ersten Kennenlernen und Einordnen der Problematik, um daraufhin zu entscheiden, ob eine langfristige psychotherapeutische Zusammenarbeit Sinn machen würde. Ich nehme PatientInnen nur auf meine Warteliste auf, nachdem ein persönliches Kennenlernen in der Sprechstunde stattgefunden hat.

Gibt es derzeit freie Supervisionsplätze?

Derzeit kann ich keine neuen SupervisandInnen aufnehmen. 

Kontakt

030 - 78 71 57 77

Dipl. -Psych. Verena Suchowski

Psychologische Psychotherapeutin
Fregestr. 63
12159 Berlin

info@praxis-suchowski.de

Telefonische Erreichbarkeit:

Direkt erreichen Sie mich Montag und Mittwoch zwischen 8.15 Uhr und 9 Uhr sowie Dienstags zwischen 9:15 und 10 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten können Sie mir gern Ihre Nachricht auf meinem Anrufbeantworter hinterlassen oder mir eine email schreiben.

Anfahrt

S1 Friedenau (350m, 4 min)
U9 Walter-Schreiber-Platz (800m, 10 min)
Bus 186: Kaisereiche (450m, 6 min)
Bus 246: Friedenauer Brücke (190m, 2 min)
Busse M48, M85: Breslauer Platz (450m, 6 min)

Parkplätze sind in der Fregestrasse verfügbar (Parkraumbewirtschaftung)