Sämtliche Bereiche der Kundenbeziehung sollen auf ein “positives Erlebnis” ausgerichtet werden. Dem Einsatz von künstlicher Intelligenz kommt dabei eine wichtige Rolle zu.
"Atomic Habits" (deutsch "Die 1%-Methode") ist ein millionenfach verkauftes, in 50 Sprachen übersetztes Buch des US-Autors James Clear. Dieser Beitrag beleuchtet sowohl die Inhalte des Buches, erläuternde Aussagen des Autors in Interviews als auch meine persönliche Sicht.
Jeder in der Leistungskette muss einen perfekten Job machen, denn der Kunde betrachtet eine Firma immer als Ganzheit. Ihm ist es schlichtweg egal, was hinter den Kulissen passiert, wer wofür zuständig ist, und warum es wo klemmt.
Das Neue erschließt sich nur dem, der ausgetretene Pfade verlässt. Eine fehlertolerante Lernkultur ist dafür ein Muss. Wenn das Umfeld komplex und die Zukunft unvorhersehbar ist, werden Fehlversuche zur Normalität.
Innovationen sind der Umsatz von übermorgen. Man muss rechtzeitig und weitläufig damit beginnen, um sie startklar in der Pipeline zu haben, wenn die alten Lösungen es nicht mehr bringen. Hierzu braucht es eine konstruktiv-offene, menschenfreundliche, kreativitätsförderliche „lachende“ Unternehmenskultur.
