Düsseldorf, Deutschland (ots/PRNewswire) -
Digitale Technologien helfen den Menschen, in besserer Harmonie mit der Natur zu leben, von der Bekämpfung der Auswirkungen des Klimawandels bis hin zur Bereitstellung von Hochgeschwindigkeits-Breitbandverbindungen für abgelegene Gemeinden, wie die neueste Folge von „Being Digi-Sapiens" von Discovery zeigt. Episode drei, „Connecting with Nature", (https://www.youtube.com/watch?v=6MogEQSRVuE) folgt der schwedischen Erfinderin, Robotikerin und YouTuberin Simone Giertz auf ihrer Reise durch Europa.
Finnland: hochwertiges Breitband in einem Land der Wälder und Seen
Die Bereitstellung eines hochwertigen Internetzugangs in dünn besiedelten Gebieten kann eine große Herausforderung sein. Glasfaserkabel, der Goldstandard für schnelle Heimnetzwerke, sind in der Regel zu teuer, um sie an entlegeneren Orten einzusetzen. Dieser ungleiche Breitbandzugang, der Großstädte und ländliche Gebiete voneinander trennt, stellt eine Art „digitale Kluft" dar und bereitet der Politik Kopfzerbrechen.
Auf ihrer Reise ins ländliche Finnland entdeckt Simone, dass Huawei 4G-Geräte auf 5G aufrüstet. Im Gegensatz zu 2G, 3G oder 4G arbeitet 5G mit mehreren Frequenzen, auch im Sub-Gigahertz-Bereich. Mit einer der in Finnland verwendeten 5G-Frequenzen, 700 MHz, können Antennentürme ein Signal über weite Gebiete zu übertragen. Ländliche Haushalte, die mit einem CPE (Customer Premise Equipment, auch 5G-Router genannt) ausgestattet sind, wandeln das 5G-Signal um, um qualitativ hochwertiges WLAN zu erhalten, das stark genug ist, um gleichzeitig Cloud-Gaming, Videotelefonie und andere von typischen Familien genutzte Anwendungen zu unterstützen. Mit 5G ist Finnland aus dem Schneider, was die Breitbandversorgung in ländlichen Gebieten angeht.
Mit einer der besten 5G-Abdeckungsraten (https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/library/digital-decade-2024-5g-observatory-report) in Europa ist Finnland ein Vorzeigebeispiel für die Vorteile der Digitalisierung. Zu den jüngsten Erfolgen zählen der erfolgreiche 10-Gbit-Mobilfunknetz-Geschwindigkeitstest (https://corporate.dna.fi/press-releases?type=stt1&id=70072668) des Betreibers DNA, die kommerzielle Einführung des 50G PON (https://www.tivi.fi/uutiset/lounea-lupaa-40-gigan-kotiverkkoa-viela-taman-vuoden-aikana/48ac2076-0f3c-4084-86d2-deb55de42f64) des lokalen Betreibers Lounea sowie die virtuelle Batterielösung (https://www.hs.fi/talous/art-2000009502637.html) des Betreibers Elisa, bei der die Reservebatterien der Basisstationen zum Ausgleich des Stromnetzes genutzt werden.
Athen, Griechenland: Technologien, die vor Wetterextremen warnen und Wälder schützen
Extreme Wetterereignisse treten immer häufiger auf. In Griechenland steigt durch die häufigeren Hitzewellen die Gefahr, dass die Waldbrände außer Kontrolle geraten. Als die Digi-Sapiens-Moderatorin nach Athen reist, erfährt sie von zwei Technologien, die helfen, die schädlichen Auswirkungen von Wetterextremen abzumildern.
Durch die frühzeitige Vorhersage potenziell gefährlicher Wetterereignisse haben die Menschen Zeit, sich vorzubereiten, bevor eine Katastrophe eintritt. Eine Huawei-KI namens Pangu Weather hat sich bei der Vorhersage extremer Wetterereignisse als sehr geschickt erwiesen. „Wir haben ein hybrides System entwickelt, das die Vorteile von KI und konventionellen Methoden vereint", erklärt Dr. Lingxi Xie, ein leitender Forscher von Huawei, der an der Entwicklung von Pangu Weather beteiligt war. „Die KI-Algorithmen von Pangu werden extreme Wetterereignisse besser vorhersagen", fügt Xie hinzu.
Die Warnung vor einer Hitzewelle ist zwar hilfreich, reicht aber allein nicht aus, um die griechischen Wälder vor Bränden zu schützen. Im Syggrou Estate, einem bewaldeten öffentlichen Gebiet in der Nähe von Athen, hat Huawei gemeinsam mit Partnern eine KI-Lösung entwickelt, um Brände in einem sehr frühen Stadium zu erkennen, bevor sie außer Kontrolle geraten. Über 500 Sensoren überwachen das Anwesen Tag und Nacht auf Rauch, Luftpartikel, Trockenheit oder abnormale Temperaturen.
Giertz hat bei Syggrou die Gelegenheit, eine verbesserte Version dieses Brandmeldesystems zu testen. Das System wurde im Rahmen des TECH4ALL-Projekts (https://www.huawei.com/en/news/2024/9/tech4all-forestfire-prevention-greece) gemeinsam mit den Partnern National and Kapodistrian University of Athens (NKUA) und dem Start-up PROBOTEK entwickelt und erkennt nicht nur Brände, sondern bietet auch eine Analyse der Brandausbreitung, Evakuierungsplanung und Routenplanung für Ersthelfer. Es kann auch abschätzen, wie viele Menschen in dem Gebiet von dem Feuer betroffen sein werden, und über eine App personalisierte Benachrichtigungen an die Telefone der Bewohnerinnen und Bewohner senden, in denen Evakuierungsrouten auf der Grundlage der Katastrophenschutzpläne der Gemeinde vorgeschlagen werden.
Foto – https://mma.prnewswire.com/media/2516326/Huawei_Technologies.jpg
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Ruoshan Cheng,
chengruoshan@huawei.com
Original-Content von: Huawei Technologies Co., Ltd., übermittelt durch news aktuell
Digitale Technologien helfen den Menschen, in besserer Harmonie mit der Natur zu leben, von der Bekämpfung der Auswirkungen des Klimawandels bis hin zur Bereitstellung von Hochgeschwindigkeits-Breitbandverbindungen für abgelegene Gemeinden, wie die neueste Folge von „Being Digi-Sapiens" von Discovery zeigt. Episode drei, „Connecting with Nature", (https://www.youtube.com/watch?v=6MogEQSRVuE) folgt der schwedischen Erfinderin, Robotikerin und YouTuberin Simone Giertz auf ihrer Reise durch Europa.
Finnland: hochwertiges Breitband in einem Land der Wälder und Seen
Die Bereitstellung eines hochwertigen Internetzugangs in dünn besiedelten Gebieten kann eine große Herausforderung sein. Glasfaserkabel, der Goldstandard für schnelle Heimnetzwerke, sind in der Regel zu teuer, um sie an entlegeneren Orten einzusetzen. Dieser ungleiche Breitbandzugang, der Großstädte und ländliche Gebiete voneinander trennt, stellt eine Art „digitale Kluft" dar und bereitet der Politik Kopfzerbrechen.
Auf ihrer Reise ins ländliche Finnland entdeckt Simone, dass Huawei 4G-Geräte auf 5G aufrüstet. Im Gegensatz zu 2G, 3G oder 4G arbeitet 5G mit mehreren Frequenzen, auch im Sub-Gigahertz-Bereich. Mit einer der in Finnland verwendeten 5G-Frequenzen, 700 MHz, können Antennentürme ein Signal über weite Gebiete zu übertragen. Ländliche Haushalte, die mit einem CPE (Customer Premise Equipment, auch 5G-Router genannt) ausgestattet sind, wandeln das 5G-Signal um, um qualitativ hochwertiges WLAN zu erhalten, das stark genug ist, um gleichzeitig Cloud-Gaming, Videotelefonie und andere von typischen Familien genutzte Anwendungen zu unterstützen. Mit 5G ist Finnland aus dem Schneider, was die Breitbandversorgung in ländlichen Gebieten angeht.
Mit einer der besten 5G-Abdeckungsraten (https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/library/digital-decade-2024-5g-observatory-report) in Europa ist Finnland ein Vorzeigebeispiel für die Vorteile der Digitalisierung. Zu den jüngsten Erfolgen zählen der erfolgreiche 10-Gbit-Mobilfunknetz-Geschwindigkeitstest (https://corporate.dna.fi/press-releases?type=stt1&id=70072668) des Betreibers DNA, die kommerzielle Einführung des 50G PON (https://www.tivi.fi/uutiset/lounea-lupaa-40-gigan-kotiverkkoa-viela-taman-vuoden-aikana/48ac2076-0f3c-4084-86d2-deb55de42f64) des lokalen Betreibers Lounea sowie die virtuelle Batterielösung (https://www.hs.fi/talous/art-2000009502637.html) des Betreibers Elisa, bei der die Reservebatterien der Basisstationen zum Ausgleich des Stromnetzes genutzt werden.
Athen, Griechenland: Technologien, die vor Wetterextremen warnen und Wälder schützen
Extreme Wetterereignisse treten immer häufiger auf. In Griechenland steigt durch die häufigeren Hitzewellen die Gefahr, dass die Waldbrände außer Kontrolle geraten. Als die Digi-Sapiens-Moderatorin nach Athen reist, erfährt sie von zwei Technologien, die helfen, die schädlichen Auswirkungen von Wetterextremen abzumildern.
Durch die frühzeitige Vorhersage potenziell gefährlicher Wetterereignisse haben die Menschen Zeit, sich vorzubereiten, bevor eine Katastrophe eintritt. Eine Huawei-KI namens Pangu Weather hat sich bei der Vorhersage extremer Wetterereignisse als sehr geschickt erwiesen. „Wir haben ein hybrides System entwickelt, das die Vorteile von KI und konventionellen Methoden vereint", erklärt Dr. Lingxi Xie, ein leitender Forscher von Huawei, der an der Entwicklung von Pangu Weather beteiligt war. „Die KI-Algorithmen von Pangu werden extreme Wetterereignisse besser vorhersagen", fügt Xie hinzu.
Die Warnung vor einer Hitzewelle ist zwar hilfreich, reicht aber allein nicht aus, um die griechischen Wälder vor Bränden zu schützen. Im Syggrou Estate, einem bewaldeten öffentlichen Gebiet in der Nähe von Athen, hat Huawei gemeinsam mit Partnern eine KI-Lösung entwickelt, um Brände in einem sehr frühen Stadium zu erkennen, bevor sie außer Kontrolle geraten. Über 500 Sensoren überwachen das Anwesen Tag und Nacht auf Rauch, Luftpartikel, Trockenheit oder abnormale Temperaturen.
Giertz hat bei Syggrou die Gelegenheit, eine verbesserte Version dieses Brandmeldesystems zu testen. Das System wurde im Rahmen des TECH4ALL-Projekts (https://www.huawei.com/en/news/2024/9/tech4all-forestfire-prevention-greece) gemeinsam mit den Partnern National and Kapodistrian University of Athens (NKUA) und dem Start-up PROBOTEK entwickelt und erkennt nicht nur Brände, sondern bietet auch eine Analyse der Brandausbreitung, Evakuierungsplanung und Routenplanung für Ersthelfer. Es kann auch abschätzen, wie viele Menschen in dem Gebiet von dem Feuer betroffen sein werden, und über eine App personalisierte Benachrichtigungen an die Telefone der Bewohnerinnen und Bewohner senden, in denen Evakuierungsrouten auf der Grundlage der Katastrophenschutzpläne der Gemeinde vorgeschlagen werden.
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Pressekontakt:
Ruoshan Cheng,
chengruoshan@huawei.com
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