Ende der Isolationspflicht in mehreren Bundesländern

/ Wie Luftreiniger im Office Coronaviren unschädlich machen - und auch Grippe und Erkältung den Kampf ansagen

München (ots) -

Zuhause bleiben war gestern: Seit einigen Wochen gilt in den ersten Bundesländern Maske statt Isolation. Für Corona-Infizierte bedeutet das, dass sie - mit Ausnahmen in pflegerischen oder medizinischen Bereichen - trotz positivem Test normal weiterarbeiten. Die verpflichtende FFP2-Maske reicht demnach aus, um die Kolleginnen oder Kollegen vor einer Infektion zu schützen. Dennoch bleibt bei Vielen ein ungutes Gefühl, wenn im direkten Arbeitsumfeld eine positive Person sitzt. Luftreinigungs-Experte Sunny Air Solutions (http://www.sunnyairsolutions.com/) zeigt auf, wie Firmen durch die Anschaffung von Luftreinigern das Restrisiko der Ansteckung minimieren. Und gleichzeitig andere Krankheitserreger in der Luft reduzieren: Denn gerade im Herbst und Winter schwirren beispielsweise Grippe- oder Erkältungsviren munter durch die Büroräume.

Krank arbeiten gehen

Europa steckt mitten im Herbst. Die Krankheitsrisiken nehmen zu - insbesondere aufgrund von Erkältungs-, Magen-Darm-, Grippe- und Coronaviren. Wer kennt die Situation nicht: Eine Kollegin oder ein Kollege schleppt sich mit gefühlt letzter Kraft ins Büro. Obwohl rein objektiv Bettruhe eindeutig sinnvoller wäre. Doch krank zu arbeiten, scheint hierzulande fast schon zum guten Ton zu gehören. Rund 50 Prozent identifiziert sich mit dieser Einstellung. Durch die neuen Verordnungen der Bundesländer kommen zu diesen Erkrankten im Job nun auch Corona-Infizierte hinzu.

Fenster auf oder zu: Der Streit ums Lüften

Immer mehr Unternehmer versuchen daher für ihre Mitarbeitenden Arbeitsbedingungen zu schaffen, die das Ansteckungsrisiko minimieren. In geschlossenen Räumen besteht ein hohes Risiko zur Übertragung von Viren jeglicher Kategorie. Als besonders wichtig gilt daher gesunde Raumluft. Stoß- oder Querlüften sorgt für einen Luftaustausch und senkt durch die Zirkulation die Aerosolkonzentration. Gerade bei Minusgraden bleibt das Lüften oftmals auf der Strecke. Der Empfehlung von zehn bis 15 Minuten pro Stunde folgt kaum noch ein Office.

Geräte zur Luftreinigung und ihre Wirksamkeit

Eine lohnende Anschaffung in zuverlässige Reinigung der Luft stellen mobile Luftreiniger dar. Sie beruhen auf unterschiedlichen Technologien. Ebenso verschieden sehen die Räume aus, in denen sie zum Einsatz kommen: von Einzelbüros oder Einzelwerkstätten bis zu Großraumbüros und Werkhallen. Und auch die dort verübten Tätigkeiten sehen komplett verschieden aus, je nach Unternehmen. Diese vielen Faktoren haben Einfluss auf die Raumluft, daher gilt es für Unternehmer, sich hier beraten zu lassen (http://www.sunnyairsolutions.com/). Denn nur die maßgeschneiderten Konzepte bringen den gewünschten Nutzen: saubere Luft. Die Wirksamkeit der Luftreiniger zeigen zahlreiche Studien, beispielsweise eine Krankenhaus-Untersuchung (https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/128090/SARS-CoV-2-Luftfilter-eliminieren-Viren-aus-der-Luft-im-Krankenzimmer) in Großbritannien. Während in einer Krankenhausstation ohne Filter 48 Krankheitserreger vorhanden waren, sank die Zahl beim Einsatz der Luftfilter auf zwei Erreger.

Investition in betriebliches Gesundheitsmanagement

UV-C-Luftentkeimer oder HEPA-Filter sorgen für gründlich gereinigte Luft und schützen die Kollegen vor Covid19 und anderen Viren. Dabei geht es nicht um Großinvestitionen: Ein einzelnes leistungsstarkes UV-C-Gerät reinigt einen 90 Quadratmeter großen Büroraum bei zweieinhalb Metern Deckenhöhe. Diese Leistung erbringt beispielsweise der UV Neo II (https://www.sunnyairsolutions.com/products/uvneo-ii/), der bei 1.690 Euro zuzüglich Umsatzsteuer und Versandkosten liegt. Mit Luftreinigungssystemen investieren Firmen in die Zukunft und verbessern ihr betriebliches Gesundheitsmanagement nachhaltig. Denn saubere Luft bleibt auch künftig ein wesentlicher Faktor in Gesundheitsfragen, wie Sunny Air Solutions (http://www.sunnyairsolutions.com) erläutert. Das Münchner Unternehmen berät Firmen professionell und herstellerunabhängig rund um das Thema Luftreinigung und entwickelt maßgeschneiderte Konzepte. Die Bedeutung des betrieblichen Gesundheitsmanagements nimmt zukünftig einen noch höheren Stellenwert ein. Nicht nur die Bereitstellung von Fitnessangeboten oder die ergometrische Arbeitsplatzgestaltung machen Unternehmen auf dem Bewerbermarkt attraktiv. Luftreiniger oder Luftentkeimer, die ein Hygienekonzept ergänzen, tragen im höchsten Maß zur Gesundheitsförderung und -erhaltung der Mitarbeitenden bei.

Bildmaterial unter: https://ots.de/dacGo7

Über Sunny Air Solutions:

Sunny Air Solutions ist ein unabhängig tätiges Unternehmen, das sich auf das Thema Luftreinigung spezialisiert hat. Im Fokus steht die herstellerunabhängige Beratungsleistung. Auf dieser Grundlage erarbeitet Sunny Air Solutions für jeden Kunden und jeden Raum das individuell passende Konzept zur Luftreinigung. Das Unternehmen setzt mit einem einheitlichen Testverfahren, bei einem unabhängigen Institut, neue Maßstäbe bei der Qualitätssicherung von Luftreinigungsgeräten. Erstmals stehen so herstellerübergreifend einheitliche Werte für Entscheidungsprozesse zur Verfügung. Für eine erste Annäherung an das Thema Luftreiniger steht Kunden auch ein Showroom am Firmensitz in München zur Verfügung.

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