Competent Investment

Mit Gold das Vermögen vor Inflation schützen

Dresden (ots) -

Wir leben in herausfordernden Zeiten. Die aktuelle Realität konfrontiert uns mit großen politischen und wirtschaftlichen Krisen. Im März erreichte die Inflationsrate mit 7,5 Prozent den höchsten Wert seit Einführung des Euros. Viele Bürger befürchten einen Wohlstandsverlust und suchen nach einer sicheren Anlageoption für ihr Vermögen.

Kaufkraftsicherung

Anleger betrachten Gold traditionell als wirkungsvollen Inflationsschutz und sicheren Hafen in unsicheren Zeiten. Der Finanz-Experte Sven Thieme, Gründer der Competent Investment (https://www.competent-investment.com/) aus Dresden empfiehlt, Gold in jedes Portfolio aufzunehmen: "Auch wenn keine direkte Korrelation zwischen Inflation und Goldpreis besteht, kann eine Anlage in Gold dabei helfen, sich gegen die negativen Folgen der Geldentwertung abzusichern. Da durch die steigenden Preise für Waren und Dienstleistungen Papiergeld an Wert verliert, kann Gold als Puffer gegen die verringerte Kaufkraft des Geldes wirken," so Thieme. Langfristig hat Gold seine Kaufkraft stets bewahrt und wird weltweit als Zahlungsmittel akzeptiert. Da das natürliche Vorkommen des Edelmetalls begrenzt ist, behält es auch immer einen gewissen Sachwert. Es besitzt einen intrinsischen Wert und kann daher nicht durch geldpolitische Maßnahmen völlig entwertet werden.

Steigende Zinsen sind üblicherweise eine Belastung für das zinslose Gold, da sie die Opportunitätskosten erhöhen. Die Zinsen befinden sich aber zurzeit auf einem historisch niedrigen Niveau, weit unterhalb der Inflationsraten. Anleger erleiden also mit Zinsanlagen Vermögensverluste. Dass Gold keinen Cashflow generiert ist in einem solchen Marktumfeld unerheblich, da Goldinhabern keine Zinserträge entgehen. Finanz-Experte Sven Thieme: "Das Geld auf den Konten der Sparer wird Tag für Tag weniger, während in der gegenwärtigen Situation die Opportunitätskosten von Gold gar nicht zum Tragen kommen. Es spielt keine Rolle, dass Gold keine laufenden Erträge einbringt, wichtig ist, dass man mit Gold dem Kaufkraftverlust entgegenwirkt."

Der Trend hin zu Sachwerten wie Edelmetalle wird anhalten, davon ist Sven Thieme überzeugt. Am für Gold günstigen Umfeld negativer Realzinsen werde sich vermutlich so schnell nichts ändern. Und es bestehen derzeit nur wenige attraktive Alternativen zum Goldinvestment.

Ein weiterer Pluspunkt der für Gold im Portfolio spricht ist, dass sich der Goldpreis oftmals entgegengesetzt zum Aktienmarkt entwickelt. So kann das Edelmetall auch Schwankungen im Depot abfedern. In der Finanzkrise haben sich die Aktien- und Goldkurse gegenläufig entwickelt. Während Aktienkurse gefallen sind, sind Goldkurse gestiegen. Wer die Volatilität seines Aktiendepots senken möchte, sollte also Gold beimischen, um die beiden Korrelationen miteinander zu verbinden. Das reduziert die Gesamtschwankung des Portfolios.

Auch wer einem Währungscrash oder den Totalverlust seiner Anlagen fürchtet, sollte einen Teil seines Vermögens in physischem Gold anlegen, um Goldbarren oder Goldmünzen im Notfall als alternatives Zahlungsmittel nutzen zu können.

In ein gut austariertes Portfolio gehört auf jeden Fall Gold. Eine Goldallokation von etwa 10 bis 20 Prozent hält Competent Investment Chef Thieme für sinnvoll, als Gegengewicht zur Geldentwertung und um Risiken zu streuen. Thieme verweist in dem Zusammenhang auch auf kürzlich veröffentlichte Zahlen vom World Gold Council (WGC), danach ist seit Anfang der 1970er-Jahre, als das Bretton-Woods-System endete und die Bindung des US-Dollars an Gold aufgehoben wurde, der Goldpreis in Dollar im Durchschnitt um 11 Prozent pro Jahr gestiegen. Gold performte damit besser als viele andere Assetklassen und die Wertentwicklung liegt während der langen Zeit im Schnitt auch über den weltweiten Inflationsraten.

Die Nachfrage nach inflationssicheren Geldanlagen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Das Expertenteam der Competent Investment informiert Anleger deutschlandweit über die verschiedensten inflationssicheren Geldanlagen und den damit verbundenen steuerrechtlichen Aspekten. Bei Fragen wenden Sie sich gerne direkt an das Expertenteam aus Dresden.

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