Asklepios leistet einen wesentlichen Beitrag zur Daseinsvorsorge in Deutschland

Hamburg (ots) -


- Corona-Pandemie zeigt, dass ein funktionierendes Gesundheitswesen auf private Klinikträger wie Asklepios angewiesen ist - der Staat alleine kommt längst an seine Grenzen
- Asklepios Daseinsvorsorgebericht stellt die Leistungen ausführlich dar - dazu: neue Internetseiten auf der Konzernwebsite veröffentlicht

Der 23. Juni ist der "Tag der Daseinsvorsorge". Alljährlich fordern zu diesem Datum kommunale Einrichtungen und Versorger mehr Anerkennung für ihre Leistungen ein. Aktuell verweisen sie zusätzlich darauf, dass man Deutschland auch "in der Krise am Laufen gehalten habe". Gleichzeitig aber werden die Leistungen der Unternehmen und Mitarbeiter:innen der privaten Gesundheitswirtschaft von den Medien und der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen und gewürdigt. "Dabei kommt der Staat gerade in der Gesundheitsversorgung längst an seine Grenzen, während private Klinikträger wie Asklepios in manchen Regionen sogar die Hauptlast der Versorgung in der Pandemie sichergestellt haben - und das nicht nur mit der medizinischen Behandlung, ihrem Versorgungsauftrag, sondern zusätzlich auch mit umfangreichen Test- und Impfangeboten für die Bevölkerung", sagt Kai Hankeln, Chief Executive Officer (CEO) der Asklepios Kliniken Gruppe mit bundesweit 170 Einrichtungen zwischen Sylt und dem Bodensee. "Es ist höchste Zeit, dass Politik und Öffentlichkeit die vielfältigen Daseinsvorsoge-Leistungen der privaten Akteure in der Gesundheitsversorgung kennenlernen und besser verstehen, und deshalb haben wir zusätzlich zu unserem bereits publizierten Asklepios Daseinsvorsorgebericht (https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwj9kZu13r74AhV-RPEDHXG8ANQQFnoECBEQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.asklepios.com%2Fdam%2Fjcr%3A82d3ed01-0cbb-49b0-89a4-8b248c106ef2%2Fasklepios-daseinsvorsorgebericht.pdf&usg=AOvVaw1GSzXsXrgFlAm6Yb-Sd1Vb) jetzt auch umfangreiche Informationen zu unserer Kompetenz im Bereich Daseinsvorsorge auf unsere Internetseiten gestellt (https://www.asklepios.com/konzern/daseinsvorsorge)", so der Vorstandsvorsitzende der Asklepios Kliniken.

"Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig ein funktionierendes Gesundheitswesen für die Allgemeinheit und das gesellschaftliche Leben ist - und wie fragil es sein kann, zögert die Politik auch weiterhin, es umfassend zu reformieren und an die Anforderungen von Gegenwart und Zukunft anzupassen", sagt Kai Hankeln, CEO der Asklepios Kliniken. So reicht es nicht, ein Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/krankenhauszukunftsgesetz.html) zu installieren, das nur einen Bruchteil der dringend benötigten Fördergelder abdeckt, die für die Digitalisierung des Gesundheitswesens zwingend notwendig sind. "Es bedarf vielmehr echter Reformen, einer Überwindung der in Deutschland so starren Sektorengrenzen und des Mutes, Gesundheit neu zu denken. Wir bei Asklepios sind bereit dazu. Denn wir wollen vor allem eines: die beste medizinische Versorgung der Menschen auch in Zukunft sicherstellen und bewahren", so Hankeln.

Als Gesundheitskonzern ist es für Asklepios eine Selbstverständlichkeit, die Gesellschaft zu unterstützen und auf vielen verschiedenen Ebenen Daseinsvorsorge zu leisten. Ziel ist es, den Menschen die bestmögliche medizinische Versorgung anzubieten, ihre Gesundheit zu fördern und zu erhalten. Asklepios versteht sich vor diesem Hintergrund gezielt als Akteur, der Daseinsvorsorge leistet. Und das auf unterschiedlichen Ebenen und in vielen verschiedenen Bereichen: Von der Vorsorge und Prävention über die Medizinische Versorgung, aber auch in den Bereichen Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Soziales Engagement und bei der Aus- und Fortbildung von Fachkräften.

Zu den wesentlichen Leistungen von Asklepios, die über den eigentlichen Versorgungsauftrag hinausgehen, zählt die vom Konzern ausgerufene Strategie des Digital HealthyNear, um die digitalen Angebote für die Menschen optimal nutzbar zu machen. Asklepios engagiert sich dabei im Bereich der digitalen Gesundheitsbildung mit modernen Informationsangeboten wie dem Online-Gesundheitsmagazin "Gesund leben" (https://www.asklepios.com/gesundheitsmagazin/), dem Podcast "Digitale Sprechstunde (https://www.asklepios.com/digitale-sprechstunde/)", dem Asklepios YouTube-Kanal (https://www.youtube.com/user/AsklepiosKliniken) und dem Asklepios Newsletter (https://www.asklepios.com/konzern/newsletter-anmeldung/), um nicht nur Patient:innen, sondern auch eine breite Bevölkerungsschicht mit relevanten und aktuellen Gesundheitsinformationen zu versorgen. Patient:innen profitieren bei Asklepios zudem von der Online-Terminbuchung sowie Videosprechstunden (https://www.asklepios.com/konzern/innovation-und-verantwortung/digitalisierung/samedi/). Angebote im Bereich E-Mental-Health (https://www.asklepios.com/psychische-erkrankungen/) wie Minddistrict (https://www.asklepios.com/konzern/innovation-und-verantwortung/digitalisierung/minddistrict/) oder die movival®-App (https://www.asklepios.com/konzern/medizin/praevention/bewegung-gegen-krebs/) versetzen Patient:innen in die Lage, selbstbestimmt und selbstwirksam an ihrer Genesung aktiv mitzuarbeiten.

Auch im Bereich der Nachhaltigkeit trägt die Digitalisierung zur Ressourcenschonung bei, etwa mithilfe der digitalen Patientenakte (https://www.asklepios.com/konzern/innovation-und-verantwortung/digitalisierung/kis/). In den Asklepios Gesundheitseinrichtungen gibt es zudem zahlreiche Projekte zum Schutz und zur Sicherheit unserer Patient:innen, zur Mitarbeiterprävention, zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie (https://www.asklepios.com/karriere/arbeitgeber-asklepios/familie-und-beruf/), aber eben auch zum Klimaschutz - darunter ein Recycling-Projekt für Medizinprodukte (https://www.asklepios.com/presse/presse-mitteilungen/hamburg/harburg/op-recycling~ref=eb4b30af-4bd6-4365-9b67-31baebfb4962~) oder den sogenannten ,Water Safety Plan', ein Projekt zur Trinkwassersicherheit.

Von digitalen Bildungsangeboten (z. B. CNE, CME, Online-Bibliothek) und Fortbildungsveranstaltungen vor Ort in unseren Asklepios Kliniken über die Asklepios Ärzteakademie (https://www.asklepios.com/hamburg/aerzteakademie/), das Institut für Notfallmedizin (https://www.asklepios.com/ifn/) und die Hanseatische Klinikkonferenzen bis hin zu den Traineeprogrammen (https://www.asklepios.com/karriere/berufseinsteiger/managementnachwuchs/), Fort- und Weiterbildungsangeboten (https://www.asklepios.com/karriere/arbeitgeber-asklepios/fort-und-weiterbildung/) unserer Bildungszentren und Fachschulen (https://www.asklepios.com/karriere/berufseinsteiger/ausbildung/standorte/) bietet Asklepios Mitarbeiter:innen ein umfassendes, individuell gestaltbares, modernes und breit gefächertes Bildungsangebot über alle Berufsgruppen hinweg. Für die angesichts des Fachkräftemangels wichtige Anwerbung und Integration von Pflegekräften aus dem Ausland hat Asklepios eigene, erfolgreiche Projekte aufgesetzt und zugleich Willkommenszentren (https://www.asklepios.com/hamburg/nord/heidberg/unternehmen/bewerber/integration/) und Onboarding-Zentren etabliert, etwa in Hamburg oder in Darmstadt.

Bei all dem Engagement darf auch nicht das oft persönliche, soziale Engagement, etwa in Form von Spenden oder sozialen Projekten vergessen werden, das an praktisch allen Standorten schon Tradition hat. Während die Kliniken hochwertige medizinische Ausrüstung aus ihren Beständen spenden, aktuell etwa für die Kriegsopfer oder Kliniken in der Ukraine, so sind es die Mitarbeiter:innen, die im Rahmen der sogenannten Rest-Cent-Aktion (https://www.asklepios.com/default/presse/presse-mitteilungen/goslar/2021/Maerz/Restcentaktion~ref=73c767f8-a993-40ed-9a6b-348f3c0d47df~) etwa in Hamburg und den Harzkliniken monatlich die Cent-Beträge ihres Gehalts zu karitativen Zwecken spenden. Oder die Medizinstudent:innen des Asklepios Campus Hamburg, die sich ehrenamtlich für die Studentische Poliklinik Hamburg, kurz StuPoli (https://stupoli-hamburg.de/), engagieren, um die medizinische Betreuung von Menschen ohne Sozialversicherung und/oder festen Wohnsitz zu gewährleisten (unterstützt von Asklepios in Hamburg). Oder der Gründer und Gesellschafter der Asklepios Kliniken, Dr. Bernard gr. Broermann selbst, der über seine Dr. Broermann Stiftungen (http://broermannstiftung.com/) das Ziel verfolgt, bei Kindern und Jugendlichen ein Bewusstsein für eine gesunde Lebensweise zu schaffen und Erkrankungen aktiv vorzubeugen.

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