Qualys-Umfrage zeigt

Nur die Hälfte der Unternehmen stuft Asset-Management als sicherheitskritisch ein

München (ots) -

Qualys untersucht in einer Umfrage, welche Rolle das Asset-Management in der Sicherheitsstrategie von Unternehmen spielt

Qualys, Inc (http://www.qualys.com/). (NASDAQ: QLYS (https://investor.qualys.com/)), Pionier und führender Anbieter für cloudbasierte IT-, Sicherheits- und Compliance-Lösungen, gibt die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Asset Management bekannt. An der Umfrage* haben 306 Beschäftigte aus IT-Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern teilgenommen. Die Ergebnisse zeigen auf, dass bei der Hälfte der Befragten in ihrem Unternehmen dem Asset-Management keine zentrale Rolle in der IT-Sicherheit zukommt. Zudem wird hierfür in lediglich der Hälfte der Unternehmen ein standardisiertes Tool eingesetzt.

Eine Übersicht über alle Assets ist die Grundvoraussetzung zur Gewährleistung der IT-Sicherheit im Unternehmen. Erst wenn alle Assets sichtbar sind, können Sicherheitsupdates durchgeführt werden. Oft gelingen Angriffe böswilliger Akteure, indem sie Schwachstellen in einem ungepatchten System als Eintrittsstelle nutzen, um von dort das Unternehmensnetzwerk lahmzulegen.

Die Ergebnisse der Umfrage ergeben, dass lediglich bei 51 Prozent im Unternehmen das Asset Management überhaupt als sicherheitskritisch angesehen wird. Demzufolge ist bei der Hälfte der Befragten das Asset Management nicht Teil der Sicherheitsstrategie. Bei der Mehrheit der Befragten (69 Prozent), ist die IT-Abteilung zuständig für das Asset Management, und 71 Prozent gehen davon aus, dass die Patch-Teams Schwachstellen und Fehlkonfigurationen innerhalb des vorgeschlagenen Zeitrahmens beheben können. Die Frage danach, ob ein Überblick über Assets im Unternehmen vorhanden ist, bejahen 61 Prozent, 11 Prozent gehen davon aus, im Unternehmen seien keine im globalen Netzwerk befindlichen Assets vorhanden und die übrigen 10 Prozent machen keine bzw. können keine Angabe machen. 18 Prozent geben an, es würden durchaus Informationen über ihre Assets fehlen.

Die Umfrage untersuchte außerdem, ob in den Unternehmen der Teilnehmer für das Asset Management zentral ein standardisiertes Tool zum Einsatz kommt oder ob das Asset Management auf verschiedene Abteilungen verteilt ist. Bei der Hälfte der Befragten (50 Prozent) wird das Asset Management mit einem standardisierten Tool durchgeführt. 20 Prozent setzen auf verschiedene Tools in verschiedenen Abteilungen. Die verbleibenden 30 Prozent haben kein Asset Management im Unternehmen installiert (13 Prozent) oder können / wollen hierzu keine Angabe machen (17 Prozent).

Da regelmäßig Schwachstellen auftreten, auf die reagiert werden muss, setzen Patch-Teams am besten auf automatisierte Lösungen. Diese sind zuverlässiger hinsichtlich der Erfassung des aktuellen Sicherheitsstatus eines jeden Assets im Netzwerk sowie der Anzeige von Bedrohungen. Im Fall eines Angriffs von außen zählt jede Minute. Standardisierte cloudbasierte Tools, wie Cloud Security Asset Management (CSAM) von Qualys, unterstützen Unternehmen dabei, jederzeit den Überblick über ihre Assets zu behalten, diese auf dem aktuellen Sicherheitsstand zu halten und im Notfall schnell reagieren zu können. Denn man kann nur schützen, was man auch sehen kann.

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Ursula Kafka
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