Weltweite Studie

Corona-Pandemie hat die Akzeptanz für den Einsatz neuer Technologien bei Sicherheitsbehörden und Unternehmen erhöht

Motorola Solutions Consensus for Change /

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Idstein (ots) -

Goldsmiths, University of London, identifiziert Trends, die für Sicherheitsorganisationen und Unternehmen neue Chancen eröffnen

Die Corona-Pandemie hat nicht nur die Art verändert, wie wir kollektiv über Sicherheit denken, sie hat auch unsere Erwartungen an Technologie neu definiert. Dies belegt eine internationale Studie, die Motorola Solutions (http://www.motorolasolutions.de) zusammen mit der weltweit führenden Forschungseinrichtung Goldsmiths, University of London (https://www.gold.ac.uk/), durchgeführt hat.

Die Studie "Konsens für den Wandel" (Consensus for Change) untersucht, wie die globale Pandemie das Bewusstsein für den Einsatz zukunftsweisender Technologien bei Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten aber auch bei Privatunternehmen geschärft hat, um Geschäftsprozesse auch in Krisenzeiten aufrecht zu erhalten und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Die Studie belegt außerdem, wie die Krise Innovation und die Einführung neuer Technologien auf der ganzen Welt beschleunigt hat.

Für die Studie der Goldsmiths, University of London, wurden 12.000 Bürger, 50 Vertreter von Sicherheitsbehörden sowie Experten aus zehn Märkten* befragt, darunter auch 1.000 Personen aus Deutschland.

88 Prozent der Befragten weltweit wünschen sich eine Veränderung der öffentlichen Sicherheit durch den Einsatz moderner Technologien. Dem stimmt auch die Mehrheit der Befragten in Deutschland zu (ebenfalls 88 Prozent). Die Studie zeigt, dass Bürger von öffentlicher Sicherheit mehr erwarten als zuvor und gleichzeitig dem Einsatz neuer Technologien offen gegenüberstehen.

Die Studie identifiziert drei zentrale Trends:

1. Die Pandemie hat die Erwartungen an die Sicherheit neu definiert.

Die Erfahrung mit der Pandemie hat der Bevölkerung gezeigt, dass Technologie eine entscheidende Rolle für ihre Sicherheit spielen kann. Auch hat sie das Verständnis erhöht, warum Sicherheitsbehörden und Unternehmen Technologie benötigen, um auf neue Bedrohungen zu reagieren.

2. Die Pandemie hat technologische Innovationen beschleunigt.

Die Studie verdeutlicht, dass die Pandemie bei Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben aber auch bei Unternehmen ein hohes Innovationstempo ausgelöst hat. Dies zeigt sich insbesondere beim Einsatz von Videolösungen, im Bereich Cloud sowie beim Thema Interoperabilität verschiedener Technologien. Gleichzeitig wurde die Notwendigkeit einer zuverlässigen und ausfallsicheren Kommunikation bestätigt.

3. Technologie muss fair und transparent eingesetzt werden.

Die Studie unterstreicht die Bedeutung von Transparenz und Vertrauen, um die öffentliche Unterstützung für den Einsatz von Technologien sicherzustellen. Bürger fordern, dass die Technologie auf transparente Weise genutzt wird: Für 82 Prozent der weltweit Befragten ist Datenschutz wichtig. 75 Prozent der Bevölkerung (71 Prozent in Deutschland) geben an, dass sie Sicherheitsbehörden bei der Nutzung ihrer Daten vertrauen - sofern sie wissen, wie diese eingesetzt werden.

Die vollständige Meldung finden Sie hier (https://newsroom.motorolasolutions.com/news/weltweite-studie-corona-pandemie-hat-die-akzeptanz-f%C3%BCr-den-einsatz-neuer-technologien-bei-sicherheitsbeh%C3%B6rden-und-unternehmen-erh%C3%B6ht.htm).

Den gesamten Report finden Sie hier (https://www.motorolasolutions.com/en_us/consensusforchange.html).

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Susanne Stier
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